Karin Henkels Regie auf der einen und Muriel Gerstners Bühnenbild auf der anderen Seite vervollständigen sich gegenseitig zum stets entgleitenden Stück Elektra.
Elektra
Kurzkritiken: Elektra
Dann also hier mal das erste, bzw die Eröffnung des Blogs/Arbeitsplattform.
Klytalmnestra: Puppenhaft windet sie sich im blutroten Pailettenkleid, stolpert und fällt doch nicht, windet sich und windet sich doch nicht heraus. Elektra: Steht mit geballten Fäusten vor der Türe und im Regen, wühlt Erde auf und trägt die Axt, die ihren Vater geschlachtet hat. Agamemnon: Verfolgt als Toter und Erinnerung das Geschehen – ein Gespenst… Tat um Tat: Ein Sog, in welchem das Blut, das die Familie teilt, gemeinsam vergossen wird…
(und weiter geht’s, die nächste Kurzkritik bitte 😉 )